Innovativ. Integriert. Intelligent.

Die Zukunft des Brandschutzes ist digital.

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Unsere digitalen Brandschutzlösungen: Smart und sicher

Warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in moderne Lösungen für den vorbeugenden Brandschutz zu investieren? Alexander Schober, Leiter des Produktmanagements Fire Alarm bei Schrack Seconet, gibt dazu im Interview konkrete Anhaltspunkte. Außerdem informieren wir über die fünf Schritte zur digitalen Brandmeldeanlage der nächsten Generation. Und wir zeigen die Produktvielfalt von Schrack Seconet auf, die für jede Anforderung die passende Applikation hat.

Zu welchen Themen bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten im vorbeugenden Brandschutz?

Alexander Schober: Digitale Lösungen sind im gesamten Lebenszyklus einer Brandmeldeanlage ein wichtiger Fortschritt, von der Planung und Installation über den Betrieb und die Instandhaltung bis zur Erweiterung. Applikationen sind bereits bei der Montage hilfreich. Sie helfen zum Beispiel bei der richtigen Zuordnung der Melder und sie führen zuverlässig durch den Montage-Prozess.

Was leisten digitale Lösungen dann im laufenden Betrieb und in der Instandhaltung?

Alexander Schober: Im laufenden Betrieb übernehmen digitale Applikationen die drei Aufgaben Informieren, Anzeigen und Interagieren. Eine Überwachung aus der Ferne ermöglicht ein bequemes Monitoring direkt am Computer oder auch mobile Benachrichtigungen in Echtzeit auf Smartphone und Tablet. Applikationen bewähren sich ebenso bei der Instandhaltung: Digitale Wartungsprotokolle sorgen für hohe Datenqualität und Transparenz. Bei permanenter Überwachung liegen außerdem immer aktuelle Informationen über den Status einer Anlage vor, Maßnahmen können besser geplant werden. So kann oft vermieden werden, dass überhaupt Schäden entstehen, die einzelnen Komponenten arbeiten reibungslos.

Wie verändert sich der Brandschutz durch den Trend zu Smart Buildings?

Alexander Schober: Digitale Lösungen bieten wichtige Möglichkeiten, den Ansprüchen an moderne Gebäude gerecht zu werden und Synergie-Effekte zu nutzen. Die Vernetzung von Geräten und Sensoren für den Brandschutz erhöht die Sicherheit des Gebäudes und der Menschen darin: Aus der Analyse der Daten lassen sich wichtige Informationen gewinnen, Prozesse werden automatisiert und die Verfügbarkeit von Anlagen wird optimiert. Digitale Brandmeldesysteme wachsen auch mit den Anforderungen mit und sind gut skalierbar. Es ist allerdings wichtig, das Thema Cybersecurity im Blick zu haben. Der Missbrauch von Software-Zugängen und DDoS-Angriffe sind ernst zu nehmende Risiken. Wir setzen daher größtes Augenmerk auf die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards und beschäftigen uns auch bereits intensiv mit der neuen Cybersicherheits-Richtlinie NIS2 sowie den bevorstehenden Regelwerken der EU.

Bringt die Digitalisierung auch Vorteile im Hinblick auf den Fachkräftemangel?

Alexander Schober: Der Brandschutz wird zunehmend komplexer, zugleich ist gerade im technischen Umfeld der Fachkräftemangel hoch. Digitale Tools stellen die Einhaltung konstanter Qualitätsstandards sicher. So kann auch weniger versiertes Personal Routine-Aufgaben zuverlässig erledigen. Ebenso können Fachkräfte bei Bedarf remote aus der Ferne unterstützen. Wertvolle Ressourcen werden damit möglichst effizient eingesetzt, lange Anfahrtszeiten oder unnötige Fehleinsätze werden vermieden.

Wie können digitale Lösungen zum Thema Nachhaltigkeit beitragen?

Alexander Schober: Nachhaltigkeit wird im Bausektor immer wichtiger. Viele Gebäude werden heute klimafreundlich geplant, neue Bauprodukte und alternative Errichtungsweisen kommen zum Einsatz. Der vorbeugende Brandschutz stellt sich diesen Herausforderungen und entwickelt neue Konzepte. Digitale Tools sind ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Sie sparen viel Papier ein und erhöhen die Qualität, denn papierbasierte Workflows und Handbücher sind aufwändiger zu aktualisieren und fehleranfällig. Wichtig ist es hier, eine sichere digitale Infrastruktur aufzusetzen, die auch mit älteren Brandschutzsystemen kompatibel ist. Die Digitalisierung kann auch dazu beitragen, den unnötigen Tausch von Geräten zu reduzieren, unnötige Anfahrtswege zu vermeiden und vieles mehr.

„Eine Überwachung aus der Ferne ermöglicht ein bequemes Monitoring direkt am Computer oder auch mobile Benachrichtigungen in Echtzeit auf Smartphone und Tablet.“
Alexander Schober - Leiter Produktmanagement Fire Alarm

In 5 Schritten zu zukunftssicheren Brandmeldesystemen

1. Die Brücke zwischen analog und digital schlagen: Die eigene Anlage online bringen

2. Die Prozesse optimieren: Anzeigen und Informieren aus der Ferne

3. Die Prozesse digitalisieren: Den Betrieb digital unterstützen

4. Die Prozesse vereinfachen: Rasche Reaktion, bessere Planung 

5. Die Prozesse modernisieren: Höchste Verfügbarkeit, effizienter Ressourceneinsatz

 

Mehr Details dazu erhalten Sie unter folgendem Link: Digitalisierung im Brandschutz

 

Smarte Sicherheit: Apps für den gesamten Lebenszyklus
 

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